Leidenschaft für die Fotografie /
Ich wurde 1963 in Berlin geboren und entdeckt früh meine Leidenschaft für die Fotografie. Ich arbeite im Hauptberuf als Pädagoge und freiberuflich als Hochzeits-, Familien- und Eventfotograf in Norddeutschland.
Kinder- Familien- und Hochzeitsshootings können auf meiner Website www.christian-schnebel.de gebucht werden.
Mitglied der Bundesvereinigung der Fachjournalisten
Mitglied im Freundeskreis des Hauses der Photographie
"Meine Projekte spiegeln die Arbeit wider, in die ich einen Teil der vergangenen 30 Jahre investiert habe. Meine Leidenschaft für die Fotografie nahm ihren Anfang, als ich meine erste Nikon F2 kaufte. Einer meiner ersten Mentoren war der jüdische Fotograf Max Moshe Jacobi, der in Berlin, New York und Tel Aviv lebte und arbeitete. Er führte mich in die Arbeit von Robert Capa ein, der mein erster Held und meine erste Inspirationsquelle wurde.
Ich begann in den Strassen meiner Heimatstadt Berlin um dort den Alltag einzufangen - ich liebte es, aber die Menschen um mich herum konnten nicht verstehen, warum ich nach Bildern von verfallenen Hinterhöfen, spielenden Migrantenkindern oder gewöhnlichen Menschen suchte.
Damals nannte ich das was ich tat noch nicht Street Photography - in meinen frühen Jahren waren Namen wie Helen Levitt, Robert Frank, Cartier Bresson, Walker Evans oder Martin Parr nicht in meiner Reichweite.
Das änderte sich 1999, als ich die Fotografie wiederentdeckte. Durch das Internet und die unzähligen Möglichkeiten der digitalen Fotografie habe ich den Weg zur professionellen Fotografie gefunden. Neben Hochzeits-, Kinder-, Presse- & Eventfotografie ist meine wahre Liebe immer noch die Straßenfotografie. Wie der "Stahl den Stahl" schärft, hilft mir diese Disziplin, mich auf den wahren Zweck der Fotografie zu konzentrieren: das Mensch-Sein!"
"My projects reflect the work I was doing over the past 30 years. It started with my passion for photography when I bought my first Nikon F2. One of my first mentors was the jewish photographer Max Moshe Jacobi who lived and worked in Berlin, New York and Tel Aviv. He introduced me to the work of Robert Capa who became my first hero and source of inspiration.
I started to walk the streets of Berlin and captured everyday life - I loved it but the people around me could not understand why I was hunting for images of derelict backyards, playing migrant kids or ordinary people.
At that time I did not yet called it Street Photography - in my early years names like Helen Levitt, Robert Frank, Cartier Bresson, Walker Evans or Martin Parr where not within my range.
This changed 1999 when I rediscovered Photography . Through the internet and the countless options of digital photography I made my way to professional photography. Next to Wedding-, Kids-, Press- & Event Photography my true love still is Street Photography. As "steel sharpens steel" this discipline helps me to focus on true purpose of photography: Documenting the human condition!"
Meine Projekte finden Sie unter dem Link "Portfolio" im Menü oben.
Unten finden Sie ein Video von Chris Weeks, das helfen kann, wenn Sie meine Leidenschaft verstehen wollen.
"Documenting the human condition"